Neue Messdiener 2009
Wir können uns noch ganz genau an unsere erste Gruppenstunde erinnern. Wir standen mit vielen Fragen im Kopf vorm Pfarrheim. Wir fragten uns: "Werden viele kommen, mögen sie uns, werden wir sie sich untereinander verstehen." All diese Fragen stellten wir uns, wir bekamen schnell Antworten auf unsere Fragen. Wie man sieht kamen 10 neue Messdiener in unsere neu eröffnete Gruppenstunde.
Wir trafen uns jeden Freitag, am Anfang spielten wir viel, drinnen wie auch draußen aber wir sollten nicht vergessen,dass die 10 auch Messdiener werden wollen, deshalb machten wir uns auch ans üben mit ihnen. Denn das Dienen am Altar ist nicht leicht aber jeder fängt mal klein an. Wir übten oft mit ihnen und merkten das es immer besser klappte und es ihnen immer mehr freude brachte.
Bald aber kam auch schon der große Tag auf den sich alle freuten und vorbereitet hatten. Ganz besonders freute sie aber das ihre Familien in der Messe waren um sie zu unterstützen. Wir trafen und vor der Messe in der Sakrestai und halfen ihnen beim anziehen ihrer Gewänder und gaben ihnen letzte Informationen zum Messablauf. 
Nun begann aber auch schon die Messe die unter dem Thema Sonnenblume stand und jedes Kind ein Blütenblatt war, denn nur zusammen kann die Sonnenblume überleben. Die neuen Messdiener mussten erste aber noch in der Bank platz nehmen und die alten Messdiener durften am Anfang noch auf dem Altar bleiben. Nach der Einführung und Segnung erklärten sie der Gemeinde warum sie gerne Messdiener werden wollten und nun durften die 10 neuen Messdiener auf den Altar und die alten mussten ihre Plätze räumen.. Und nun konnten sie zeigen was sie bei uns gelernt hatten .Es klappte alles so gut, dass man ihnen nicht anmerken konnte das sie es zu erste mal machten. Wir Leiter freuten uns das er so gut funktioniert hat. Nun war die Messe aber auch schon vorbei und wir zogen alle zusammen aus. Herr Pastor Ollig dankte den neuen Messdiener, dass sie sich entschieden haben Messdiener zu werden und nun in unsere große Gemeinschaft gehören. Zum Schluss kann man nur noch sagen, das auch wir Leiter uns über Unterstützung freuen und hoffen, dass euch das Dienen am Altar immer Freude bringt. Und ihr diesen Tag nie vergessen werdet.