Am 20. Februar 2016 fand das alljährliche Fußballturnier der KJA Bonn (Katholische Jugendagentur Bonn) statt. Zum ersten Mal traten auch die Messdiener aus Alfter an. Dazu fragten wir die Kinder aus der Montags- und der Dienstagsgruppenstunde, um sie in der Altersklasse 6 bis 10 Jahre anzumelden. Samstagsmorgens trafen wir uns, das waren zehn Kinder und fünf Leiter, um zusammen zum CoJoBo zu fahren, wo das Turnier ausgerichtet wurde.
Nach ein bisschen Aufwärmen fand auch schon das erste Spiel gegen das Team Max & Moritz 1 statt. Unsere Minis St. Matthäus gingen sehr schnell in Führung und gewannen ihr erstes Spiel 5:0. Auch im zweiten Spiel gegen die Drachenfelder Ländchen 2 setzten sich unsere Fußballer klar durch und gewannen ebenfalls 5:0. Im darauffolgenden Spiel besiegte die Minis St. Matthäus die Drachenfelder Ländchen 1 sogar 6:0, wobei allerdings unsere zwei Torwarttore gar nicht gewertet wurden. Im Spiel gegen Max & Moritz 2 kassierte unser Team ihr erstes Gegentor, gewannen das Spiel aber immer noch deutlich überlegen mit 7:1. Bis hierhin hatte unser Team altersmäßig einen großen Vorteil, da die anderen Teams alle viel jünger als sie waren. Nun musste sich unsere ein bisschen mehr ranhalten, da die letzten drei Teams altersmäßig nicht so weit von ihnen entfernt waren. Die Nordstadtkicker wurden allerdings immer noch problemlos 3:0 besiegt. Gegen die Minis St. Sebastian fiel wieder ein Gegentor, aber auch dieses Spiel gewann unser Team und zwar mit 2:1. Das letzte Spiel war gegen die Hardtburger. Auch dieses Mal kassierten unsere ein Gegentor und gewannen aber dennoch wieder mit 2:1.
Nachdem nun jeder gegen jeden gespielt hatte, wurde die Siegerehrung abgehalten. Zwischendurch konnten die Kinder immer die Tabelle beobachten, da sie an die Wand projizierten wurde. Die Minis St. Matthäus belegten mit sieben von sieben möglichen Siegen und einem super Torverhältnis von 30:3 den ersten Platz. Jedem Spieler wurde eine Medaille umgehangen und das Team bekam einen großen Pokal. Nachdem das Siegerfoto gemacht wurde, machten wir uns wieder auf den Heimweg.